Freiland-Photovoltaik: Was Sie als Landbesitzer wissen müssen

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Wenn Sie über ungenutzte Flächen verfügen und nach einer lukrativen Nutzungsmöglichkeit suchen, ist eine Photovoltaik-Freilandanlage eine vielversprechende Option. 

Vielleicht fragen Sie sich, welche Voraussetzungen Ihre Fläche erfüllen muss, welche Kosten entstehen und wie sich die Investition langfristig rentiert. Genau diese Fragen klärt dieser Artikel. Ob Eigennutzung oder Verpachtung, mit der richtigen Planung können Sie Ihre Freifläche gewinnbringend nutzen. 

 

Zusammenfassung: 7 wichtige Fakten zu Freiland-Photovoltaik

  1. Freiland-Photovoltaikanlagen sind eine wirtschaftliche Lösung für ungenutzte Flächen. Sie ermöglichen optimale Sonnennutzung und bieten langfristige Erträge durch Eigenstromnutzung oder Verpachtung.
  2. Die Standortwahl bestimmt die Wirtschaftlichkeit. Bodenbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung und behördliche Vorgaben müssen vorab geprüft werden.
  3. Freiflächenanlagen sind effizienter als Dachanlagen. Durch freie Platzierung können Solarmodule optimal ausgerichtet werden, was die Energieerzeugung maximiert.
  4. Investitionskosten hängen von mehreren Faktoren ab. Neben Solarmodulen und Unterkonstruktion spielen Netzanschluss, Genehmigungen und Förderungen eine Rolle.
  5. Die Einspeisevergütung nach dem EEG sichert langfristige Einnahmen. Je nach Leistung der Anlage (kWp) und Anlagengröße erfolgt die Vergütung über feste Tarife oder Ausschreibungen.
  6. Das richtige Montagesystem steigert Effizienz und Langlebigkeit. Je nach Boden werden gerammte oder aufliegende Unterkonstruktionen genutzt, der Neigungswinkel optimiert die Stromproduktion.
  7. Regelmäßige Wartung erhält die Erträge. Reinigung der Solarmodule, Überprüfung der Montagesysteme und Kontrolle der elektrischen Komponenten verhindern Leistungsverluste.

 

Freiland-Photovoltaik als nachhaltige Nutzungsmöglichkeit Ihrer Fläche

Freiland-Photovoltaik ermöglicht Ihnen, ungenutzte Flächen wirtschaftlich und nachhaltig zu nutzen. Im Gegensatz zu Dachanlagen werden Photovoltaikanlagen hier direkt auf dem Boden installiert und wandeln Sonnenenergie in Strom um. Diese Freiflächenanlagen bestehen aus großflächigen Solarmodulen, die so ausgerichtet werden, dass sie das Sonnenlicht optimal nutzen.

Die Nutzung von Freiflächen für Photovoltaik gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sie nicht nur eine umweltfreundliche Energiequelle darstellt, sondern Ihnen auch die Möglichkeit bietet, langfristige Erträge zu erzielen. Besonders für Landbesitzer, Kommunen oder Gewerbebetriebe stellt eine PV-Freilandanlage eine attraktive Lösung dar, um ungenutzte Flächen rentabel zu machen.

Ein entscheidender Faktor bei Freiflächenanlagen ist die Auswahl geeigneter Flächen. Nicht jedes Grundstück eignet sich für den Bau einer Photovoltaikanlage. Bodenbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung und gesetzliche Vorgaben spielen eine wichtige Rolle. Daher ist es sinnvoll, sich frühzeitig über die Voraussetzungen und wirtschaftlichen Möglichkeiten zu informieren.

 

Vorteile einer Photovoltaikanlage auf Freiflächen

Die Nutzung von Freiflächen für Photovoltaik eröffnet Ihnen als Flächeneigentümer zahlreiche wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Im Gegensatz zu Dachanlagen bieten Freiflächenanlagen mehr Flexibilität in der Standortwahl, eine effizientere Energieerzeugung und attraktive Pachteinnahmen.

Stabile Einnahmen durch langfristige Nutzung

Eine Photovoltaikanlage auf Freilandflächen kann Ihnen eine verlässliche Einkommensquelle bieten. Die Flächen können entweder zur Eigenstromerzeugung genutzt oder an einen Betreiber verpachtet werden. Durch langfristige Verträge mit stabilen Vergütungen lässt sich das wirtschaftliche Potenzial Ihrer Flächen optimal ausschöpfen. Dabei spielt auch die gesetzlich geregelte Einspeisevergütung nach dem EEG eine Rolle, die festlegt, wie viel Sie für den eingespeisten Strom erhalten.

Neben der direkten Vergütung können zusätzliche Förderungen oder steuerliche Vorteile die Rentabilität weiter steigern. Gerade für Landwirte, Kommunen oder Gewerbetreibende, die nach einer alternativen Nutzungsmöglichkeit für nicht bewirtschaftete Flächen suchen, ist die Photovoltaik-Freilandanlage eine attraktive Option.

Höhere Effizienz und optimale Flächennutzung

Freiflächen-Photovoltaikanlagen haben im Vergleich zu Dachanlagen einen entscheidenden technischen Vorteil: Sie können unabhängig von bestehenden Gebäudestrukturen installiert werden. Dies ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Module zur Sonne, was die Energieausbeute maximiert. Die Wahl des passenden Montagesystems und der richtigen Unterkonstruktion sorgt für eine stabile und langlebige Installation.

Darüber hinaus sind Freiflächenanlagen skalierbar – die Leistung kann flexibel an den Energiebedarf oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen angepasst werden. Auch weniger ertragreiche Böden oder nicht mehr genutzte Areale lassen sich so effizient in eine Energiequelle verwandeln.

Mit einer Photovoltaikanlage auf Freiflächen tragen Sie aktiv zur Energiewende bei, während Sie gleichzeitig eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Nutzung Ihrer Flächen sicherstellen.

 

Geeignete Flächen für eine Freiland-Photovoltaikanlage optimal nutzen

Nicht jede Fläche ist für die Errichtung einer Photovoltaik-Freilandanlage geeignet. Entscheidend sind verschiedene Faktoren wie die Bodenbeschaffenheit, die gesetzliche Genehmigungslage und die wirtschaftliche Rentabilität. Wenn Sie über ungenutzte Freiflächen verfügen, lohnt es sich, diese auf ihre Eignung für eine Solaranlage zu prüfen.

Standortanforderungen und Flächeneignung

Grundsätzlich eignen sich landwirtschaftliche Flächen, Brachland oder Gewerbegebiete besonders für Freiflächenanlagen. Dabei ist es wichtig, dass Ihre Fläche eine ausreichende Sonneneinstrahlung erhält und keine Verschattung durch Gebäude, Bäume oder andere Hindernisse besteht. 

Zudem sollte der Boden tragfähig genug sein, um die notwendige Unterkonstruktion und das Montagesystem sicher zu verankern. Der richtige Neigungswinkel der Module ist entscheidend für eine optimale Stromproduktion.

Für eine langfristige Nutzung ist auch der Bebauungsplan relevant. In vielen Regionen gibt es klare Vorgaben, welche Flächen für die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen genutzt werden dürfen. Prüfen Sie daher frühzeitig, ob Ihre Fläche die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. 

Auch Umweltauflagen, insbesondere in Naturschutzgebieten oder landwirtschaftlich genutzten Arealen, können eine Rolle spielen. Zudem müssen größere Anlagen im Marktstammdatenregister eingetragen werden, um förderfähig zu sein und von einer geregelten Einspeisevergütung zu profitieren.

Alternative Standorte für Photovoltaik-Freilandanlagen

Neben klassischen Freiflächen können auch ungenutzte Gewerbegebiete, Deponien oder Konversionsflächen – also ehemalige Industrie- oder Militärgelände – für PV-Anlagen genutzt werden. Selbst größere Gärten kommen je nach lokalem Bebauungsplan für kleinere Freilandanlagen in Betracht. 

Damit Ihre Photovoltaikanlage langfristig wirtschaftlich arbeitet, ist eine sorgfältige Standortanalyse entscheidend. Die Wahl der richtigen Fläche beeinflusst nicht nur die Effizienz der Solarmodule, sondern auch die möglichen Einnahmen durch die Einspeisevergütung nach dem EEG. Die Größe Ihrer Anlage, gemessen in kWp, bestimmt maßgeblich die Wirtschaftlichkeit und mögliche Förderungen.

 

Die Planung einer Freiland-Photovoltaikanlage erfolgreich umsetzen

Eine Photovoltaik-Freilandanlage erfordert eine sorgfältige Planung, um maximale Erträge zu gewährleisten und alle rechtlichen Vorgaben einzuhalten. Dabei spielen die Auswahl der geeigneten Fläche, die technische Umsetzung als auch wirtschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen eine zentrale Rolle.

Von der Standortanalyse bis zur Genehmigung

Bevor Sie mit der Installation einer Freiflächen-Photovoltaikanlage beginnen können, sollte eine umfassende Standortanalyse durchgeführt werden. Dabei werden Faktoren wie die Bodenbeschaffenheit, die Ausrichtung der Module und mögliche Verschattungen berücksichtigt. Die korrekte Wahl des Neigungswinkels ist entscheidend für eine optimale Energieausbeute.

Ein wichtiger Schritt ist die Genehmigung Ihrer Anlage. Abhängig von der Größe und dem Standort muss die Freiflächenanlage beim zuständigen Bauamt genehmigt und in das Marktstammdatenregister eingetragen werden. Hier werden relevante Daten zur Anlage, deren Betreiber und Standort hinterlegt. Zusätzlich sollten Sie die lokalen Vorgaben zum Bebauungsplan prüfen, da nicht jede Fläche ohne Weiteres für Solaranlagen genutzt werden darf.

Technische Umsetzung und Netzanschluss

Nach der erfolgreichen Genehmigung folgt die konkrete Planung der Installation. Hierbei müssen Sie das passende Montagesystem auswählen, das sowohl auf die Beschaffenheit des Bodens als auch auf die Wetterbedingungen abgestimmt ist. Die Wahl der Unterkonstruktion spielt dabei eine zentrale Rolle, um die Solarmodule sicher zu befestigen.

Ein weiterer essenzieller Punkt ist der Netzanschluss der PV-Anlage. Sie müssen entscheiden, ob Sie den erzeugten Strom selbst nutzen, in einem Speichersystem zwischenspeichern oder direkt ins öffentliche Netz einspeisen möchten. 

Die Vergütung für eingespeisten Strom wird durch das EEG geregelt und richtet sich nach der installierten Leistung in kWp. Selbst kleinere Gärten können für kompakte Photovoltaikanlagen genutzt werden, sofern sie die baurechtlichen Anforderungen erfüllen.

Eine sorgfältige Planung sichert nicht nur eine effiziente Nutzung Ihrer Fläche, sondern auch langfristig stabile Erträge mit einer Freiflächen-Photovoltaikanlage.

 

Kosten und Einspeisevergütung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik-Freilandanlage hängt maßgeblich von den Investitionskosten, den Erträgen aus der Stromproduktion und der staatlich geregelten Einspeisevergütung ab.

Welche Investitionen sind erforderlich?

Die Gesamtkosten für eine Freiflächenanlage setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Neben den Solarmodulen, der Unterkonstruktion und dem Montagesystem spielen auch die Installation, der Netzanschluss und behördliche Genehmigungen eine Rolle. Je nach Standort können zusätzlich Kosten für die Erschließung der Fläche oder notwendige Umweltgutachten anfallen. Die genaue Höhe der Investition hängt von der Größe der Anlage (gemessen in kWp) und der gewählten Technik ab.

Wie viel Strom kann eine PV-Freilandanlage produzieren?

Die Stromproduktion einer Freiflächen-Photovoltaikanlage wird durch die Sonneneinstrahlung, den Neigungswinkel der Module und die Effizienz der verwendeten Technik bestimmt. Im Durchschnitt erzeugt eine PV-Freilandanlage mit einer Leistung von 1 kWp in Deutschland jährlich etwa 900 bis 1.200 kWh Strom. Größere Solaranlagen, die mehrere Megawatt erreichen, können entsprechend hohe Erträge liefern und bieten langfristig eine attraktive Einnahmequelle.

EEG-Förderung: Was Landbesitzer wissen müssen

Die Vergütung für den eingespeisten Strom richtet sich nach den Vorgaben des EEG. Für Freiflächenanlagen über 1 MWp erfolgt die Vergütung in der Regel über Ausschreibungen. Kleinere Anlagen profitieren von festen Einspeisetarifen, die regelmäßig angepasst werden. 

Um Förderungen und Vergütungssätze optimal zu nutzen, sollten Sie sich frühzeitig über die geltenden Regelungen informieren. Besonders wichtig ist es, den Netzanschluss und die Einspeiseoptionen sorgfältig zu planen, um eine reibungslose Abwicklung sicherzustellen.

Eine gut durchdachte Freiland-Photovoltaikanlage kann langfristig stabile Erträge sichern und die Nutzung ungenutzter Flächen wirtschaftlich attraktiv machen.

 

Technische Aspekte von Photovoltaik-Freilandanlagen

Die Effizienz einer Photovoltaik-Freilandanlage wird durch die Qualität der Solarmodule, die Wahl des richtigen Montagesystems und eine kontinuierliche Wartung bestimmt. Da Freiflächenanlagen unabhängig von Gebäuden geplant werden, lassen sich die Module optimal nach der Sonneneinstrahlung ausrichten. Besonders leistungsstarke oder bifaziale Module, die Licht von beiden Seiten aufnehmen, können die Erträge zusätzlich steigern. 

Die Montage erfolgt je nach Bodenbeschaffenheit entweder auf gerammten Pfosten oder ballastierten Unterkonstruktionen, die empfindliche Böden schonen. Der optimale Neigungswinkel stellt sicher, dass die Sonneneinstrahlung bestmöglich genutzt wird. 

Um dauerhaft hohe Erträge zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung notwendig. Dazu gehören die Reinigung der Solarmodule, die Überprüfung der Montagesysteme sowie die Kontrolle der elektrischen Komponenten. So können Leistungsverluste minimiert und die Lebensdauer der Anlage verlängert werden.

 

Fazit: Warum Freiland-Photovoltaik für Sie als Landbesitzer eine lohnende Option ist

Eine Freiland-Photovoltaikanlage bietet Ihnen als Landbesitzer die Möglichkeit, ungenutzte Flächen wirtschaftlich und nachhaltig zu nutzen. Von stabilen Einnahmen durch Einspeisung oder Verpachtung über steuerliche Vorteile bis hin zur Förderung durch das EEG – die Vorteile liegen auf der Hand. 

Entscheidend für den Erfolg sind eine sorgfältige Planung, die Wahl des passenden Montagesystems und eine regelmäßige Wartung, um maximale Erträge zu sichern. Damit Ihre Photovoltaikanlage langfristig rentabel bleibt, sollten Sie bereits im Vorfeld die Standortbedingungen, rechtlichen Vorgaben und potenzielle Fördermöglichkeiten prüfen. 

Freiflächen Photovoltaik unterstützt Sie dabei als kompetenter Partner, die beste Lösung für Ihre Freifläche zu finden – sei es durch den Eigenbetrieb einer Anlage oder eine attraktive Verpachtung. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie von unserer Erfahrung in der Vermittlung und Umsetzung erfolgreicher Freiflächenanlagen.

FAQ – Die 5 wichtigsten Fragen zur Freiland-Photovoltaik

Besonders geeignet sind landwirtschaftliche Flächen, Brachland und Konversionsflächen. Aber auch große Gärten können unter bestimmten Bedingungen wirtschaftlich genutzt werden. Entscheidend sind eine gute Sonneneinstrahlung, eine tragfähige Bodenbeschaffenheit und geringe Verschattung.

Die Einspeisevergütung richtet sich nach dem EEG und der Anlagengröße. Kleinere Freiflächenanlagen unter 1 MWp erhalten feste Tarife, während größere Anlagen an Ausschreibungen teilnehmen müssen. Die Vergütungssätze ändern sich regelmäßig und sollten aktuell geprüft werden.

Ja, viele Freiflächenanlagen werden auf landwirtschaftlichen Flächen errichtet. Allerdings müssen die Bebauungspläne geprüft werden. Eine Umwidmung kann erforderlich sein, wobei Freiflächen Photovoltaik Sie bei der Prüfung und Vermittlung geeigneter Partner unterstützen kann.

Nach Vertragsende kann die Freifläche zurückgebaut und renaturiert oder für eine neue Photovoltaikanlage genutzt werden. Viele Verträge enthalten eine Rückbaupflicht, sodass die Fläche wieder uneingeschränkt nutzbar bleibt.

Falls Ihre Fläche nicht geeignet ist, könnten Dachanlagen, Agri-Photovoltaik oder kleinere Solarsysteme für Gärten eine Alternative sein. Diese Lösungen ermöglichen es, selbst auf begrenztem Raum Solarstrom zu erzeugen und wirtschaftlich zu nutzen.

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